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eec1158e58
commit
f32af24cb7
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\item[monadal:] freibewegliche, begeißelte Einzelzellen, können nach Teilung frei werden oder aneinander haften bleiben und vielzellige Kolonien bilden. In Kolonien können die Einzelzellen gleichwertig oder bereits arbeitsteilig differenziert (in Assimilations-, Fortbewegungs- oder Fortpflanzungszellen), über Plasmodesmata verbunden und nicht mehr isoliert überlebensfähig sein.
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\item[capsal:] einzellige Formen mit dünner oder fehlender Zellwand, deren gleichwertige Zellen nach der Teilung von einer gemeinsamen Gallerte umhüllt bleiben.
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\item[coccal:] unbegeißelte, meißt nicht eigenbewegliche Zellen, die von einer Zellwand umgeben sind. Bei einigen Arten Bildung von Cenoebien.
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\item[trichal:] verzweigter oder unverzweigter Fadenthallus, der aus einkernigen Zellen aufgebaut ist. Bei Arten mit nicht arbeitszeilig differenzierten Zellen kann die Zellteilung in beliebigen Zellen des Fades erfolgen (interkalares Wachstum). Bei Arten mit arbeitsteilig differnzierten Zellen erfolgt das Wachstum nur in den Spitzenzonen bzw. nur die Scheitelzelle bleibt teilungsfähig (apikales/merestimatisches Wachstum).
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\item[syphonocladal:]
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\item[siphonal:] Thallus besteht aus einer einzigen polyenergiden Zelle, die fädig oder kugelig strukturiert ist, aber auch durch Ausbildung von blattanalogen Phylloiden, stengelanalogen Kauloiden und wurzelanalogen Rhizoiden hochdiffernziert sein kann.
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\item[trichal:] verzweigter oder unverzweigter Fadenthallus, der aus einkernigen Zellen aufgebaut ist. Bei Arten mit nicht arbeitszeilig differenzierten Zellen kann die Zellteilung in beliebigen Zellen des Fades erfolgen (interkalares Wachstum). Bei Arten mit nicht arbeitsteilig differnzierten Zellen erfolgt das Wachstum nur in den Spitzenzonen bzw. nur die Scheitelzelle bleibt teilungsfähig (apikales/merestimatisches Wachstum).
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\item[Flecht- oder Filzthallus (Plectenchym):] dicht gebündelte, stark verzweigte Fadensysteme bilden durch Verflechtung Zellverbände, die morphologisch echten Geweben gleichen. Zusammenhalt der Fäden durch verquellen der Zellwände zu wasserunlöslichen Gallerten oder durch nachträgliche Verwachsung
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\item[Gewebethallus (Parenchym):] Entstehung durch Zellteilung in zwei oder drei senkrechten Ebenen führt zu einschichtigen, flächigen oder mehrschichtigen, dreidimensionalen Thalli. Die Zellen bleiben untereinander durch Plasmodesmata verbunden.
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\end{compactitem}
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BIN
compendium.pdf
BIN
compendium.pdf
Binary file not shown.
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Zu den Kormophyten (= Tracheophyten) gehören neben den Spermatophyten (samenbildenden Kormophyten) die folgenden Gruppen, die zur paraphyletischen Gruppe der Pteridophyten (sporenbildende Kormophyten) zusammengefasst werden, wobei die Spermatophyten eine Schwestergruppe zu den Lycopodiophytina bilden:
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\begin{compactitem}
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\item Lycopodiophytina (Bärlappgewächse)
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\item Psilotphytina inkl. Ophioglossales (Urfarne)
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\item Psilotphytina inkl. Ophioglossales (Gabelblattgewächse/Gabelfarne)
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\item Equisetophytina (Schachtelhamlgewächse)
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\item Marattiophytina (Eusporangiate Farne)
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\item Filicophytina (Leptosporangiate Farne)
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@ -39,7 +39,7 @@ Zu den Kormophyten (= Tracheophyten) gehören neben den Spermatophyten (samenbil
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\end{compactitem}
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\end{compactitem}
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\subsection{Psilotphytina inkl. Ophioglossales (Urfarne)}
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\subsection{Psilotphytina inkl. Ophioglossales (Gabelblattgewächse/Gabelfarne)}
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\subsection{Equisetophytina (Schachtelhamlgewächse)}
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\begin{compactitem}
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